“… da wird aber der Bus zu klein sein.” “Ja dann müssen wir halt einen Doppeldecker buchen.” “Ok und wie viele passen da rein?” “70 Sitze plus Fahrer…”

So oder so ähnlich lief die Diskussion unter den Leitern als immer noch mehr Anmeldungen zum Stammesausflug nach Tripsdrill eintrudelten. Gut, die 70 haben wir ganz knapp verfehlt, aber trotzdem hatten wir noch nie mehr Leute auf unserem jährlichen Ausflug dabei.

Ob es jetzt am Ziel lag, das natürlich ein große Anziehungskraft besitzt. Schließlich ist Tripsdrill einerseits der älteste Freizeitpark Deutschlands und andererseits mit einigen hochmodernen, rasanten Achterbahnen ausgestattet.

Ich aber bin der Meinung, dass fast jeder im Stamm einfach mal wieder ne gute Zeit zusammen verbringen wollte. Nach zwei ausgefallenen Pfingstlagern und diversen Hütten und Aktionen war die freudige Stimmung im (fast) vollen Bus für alle spürbar.

Abfahrt war (fast) pünktlich um 7:00 Uhr in Elchingen und wir waren auch wieder (fast) pünktlich zurück um 20:00 Uhr. Man hatte sich auch richtig was zu erzählen und so vergingen beide Fahrten wie im Fluge.

Im Park selber waren wir in kleineren Gruppen unterwegs und hatten so die Möglichkeit eine tolle Zeit mit unseren Freunden zu verbringen. Vor allem hat uns das Wetter auch nicht enttäuscht. Es war sonnig, warm und trocken, obwohl dieser Sommer damit ja wahrlich geizig war.

Ich hatte am Abend definitiv ein breites Lächeln im Gesicht und viele schöne Erinnerungen im Gepäck mit nach Hause genommen. Ich freue mich auf die nächsten Aktionen. Besonders auch dann, wenn so wie in Tripsdrill alle Stufen dabei sein können. Und so erging es bestimmt allen, die dabei waren…